Das Funktionsprinzip des Windkraft-Hydrauliksystems besteht darin, Windenergie in mechanische Energie umzuwandeln und die mechanische Energie dann durch hydraulische Übertragung in elektrische Energie umzuwandeln.
Wenn die Rotorblätter der Windkraftanlage durch den Wind in Rotation versetzt werden, wird die mechanische Energie der Rotation durch die Hydraulikpumpe in hydraulische Energie umgewandelt und die hydraulische Energie im Hydrauliktank gespeichert. Anschließend wird die Richtung des Hydraulikflusses über das Hydraulikventil gesteuert und die hydraulische Energie auf den Hydraulikmotor oder Hydraulikzylinder übertragen, der dann den Generator zum Drehen antreibt und elektrische Energie erzeugt.
2. Zusammensetzung des Windkraft-Hydrauliksystems
Zu den Hauptkomponenten eines Windkraft-Hydrauliksystems gehören:
Hydraulikpumpe: Verantwortlich für die Umwandlung mechanischer Energie in hydraulische Energie und den Transport von Hydrauliköl in das System.
Hydraulikmotor: Wandelt hydraulische Energie in mechanische Energie um, um den Generator in Drehung zu versetzen.
Hydraulikventil: dient zur Steuerung des Arbeitsstatus und der Parameter des Hydrauliksystems, einschließlich Durchfluss, Druck, Richtung usw.
Hydraulikzylinder: Optionale Komponente zur Steuerung der Einstellung der Rotorblätter von Windkraftanlagen, um die Effizienz der Windenergiegewinnung zu optimieren.
Hydrauliköltank: speichert Hydrauliköl, um die Schmierung und Kühlung des Systems sicherzustellen.
Controller: Wird zur Überwachung und Steuerung des Arbeitsstatus des Hydrauliksystems verwendet, um eine automatisierte Steuerung zu erreichen.